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Google stellt 13-jährigen Tanmay Baksh ein

admin 0

Eigentlich finde ich es beeindruckend, dass man mit 13 Jahren schon so dermassen fit ist, wie Tanmay Baksh. Forscht im Rahmen der künstlichen Intelligenz, liebt Algoryhtmen und progammiert für sein Leben gern. Hatte mit 9 bereits seine erste eigene App entwickelt. Klingt alles super, nur nicht nach einer echten Kindheit, die Tanmay Baksh eigentlich haben sollte. Und wenn man ihn sich so anschaut, wird er nicht mal mehr verlegen, wenn man ihn als Genie oder Wunderkind bezeichnet. Ich finde das in der Entwicklung eines Kindes schon ein bisschen bedenklich, wenn ihr meine ehrliche Meinung dazu wissen wollt.

Was meint ihr? Ich finde, dass wenn man „zu intelligent“ ist, dies auch eine Form der Behinderung ist. Es gibt soviele Menschen, die komplexe Rechenaufgaben innerhalb weniger Sekunden lösen können, die aber deswegen nicht schlafen können, weil das Gehirn es nicht zulässt. Es klingt wie ein Segen, ein „Genie“ zu sein, aber es ist meiner Meinung nach ein schmaler Grat bis hin zum Wahnsinn. Oder wie seht ihr das?

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